Alles was für diesen Sommer geplant war, ist so nicht passiert; alles was in diesem Sommer passiert ist, war so nicht geplant.
Wir konnten nicht zusammen ins Zeltlager fahren und sogar die Gruppenstunden mussten für einige Zeit nur virtuell stattfanden.

Trotzdem gab es dieses Jahr ein paar spannende Aktionen:
Das Kleine-Zuhause-Lager als virtuelles Zeltlager für zuhause und das Vater-Mutter-Kind-Lager, zu dem wir uns zwar mit viel Abstand aber endlich ohne Webcam einmal wiedergesehen haben.

Kleines-Zuhause-Lager

Ein Zelt im Wohnzimmer

Echtes Zeltlagerfeeling zuhause erfordert schon einiges an Kreativität. Zelte im Wohnzimmer, übernachten im Schlafsack auf der Couch oder sogar ein kleines Zelt und Lagerfeuer im Garten, alle waren im Zeltlager-Modus.

Programm gab es natürlich auch: Allerhand Workshops, die auch per Videokonferenz stattgefunden haben, eine Fahrrad-Fotorallye für die ganze Familie quer durch den Ort, verschiedene Challenges und natürlich einen Lagerfeuerabend mit Singsang und Gitarre (natürlich auch per Videokonferenz).

Wir hatten viel Spaß am Wochenende. Vielen Dank an alle, die dabei waren. Falls ihr noch keinen Aufnäher habt, fragt mal bei eurem Gruppenleiter nach!

Vater-(Mutter)-Kind-Lager

Auch die Papas sind nicht zu kurz gekommen. Als Alternative zum traditionellen Vater-Kind-Lager gab es dieses Jahr einen Postenlauf auf dem Grundstück. Hier konnte die ganze Familie mitmachen (ja, sogar die Mamis!).

Es gab verschiedene Posten für die 9 Gruppen zu bewältigen. Natürlich waren die Klassiker alle dabei, aber es gab auch ein paar neue Herausforderungen:

Lieder Gurgeln, Gruppen-Pantomime, Tamponlauf, Wassertransport, Speed-Quiz und Leichte-Dinge-Weit-Werfen.

Die Stationen hatten genau so viel Spaß wie die Gruppen, manchmal vielleicht sogar ein bisschen mehr. Und einen Tag in der Natur zu verbringen haben wir alle sehr genossen.

Hoffentlich können wir schon bald wieder alle zusammen unterwegs sein. Wir freuen uns schon drauf!

Bis dahin Gut Pfad

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